Gisela Haehnel (Hrsg.)
Ich bin, also schreibe ich?
Zum Selbstverständnis von Schreibenden im Jahr 1994

Sechzehn Autoren kommen in diesem Band zu Wort und äußern sich zu ihrem Schreiben. So verschieden die Beiträge auch ausfallen - allen gemeinsam ist das Bemühen, um das, was ihnen selbst als Schreibenden wesentlich ist: schreibend erfahren sie das Wesentliche ihrer Existenz.

124 Seiten, 11 Euro, ISBN 978-3-928637-07-7

Gisela Haehnel/Winfried Fuegen (Hrsg.)
Begegnung im Keller
Kurze Geschichten zum Thema Angst, Band 1

In 42 Beiträgen wird uns in dieser Sammlung die ganze Bandbreite dieses Themas präsentiert: Vom subtilen Schrecken bis zum veritablen Horror; von der Angst, die sich in der Vorstellung und Phantasie abspielt bis zur Angst in einer konkreten, bedrohlichen Situation; von der ironischen Distanzierung hin zur philosophischen Betrachtung.
Wie individuell ,,Angst" sich auch manifestiert, betrifft sie als elementare Emotion doch uns alle.

183 Seiten, 13 Euro, ISBN 978-3-928637-17-6

Gisela Haehnel/Winfried Fuegen (Hrsg.)
Immer nachts
Kurze Geschichten zum Thema Angst, Band 2

In 39 Beiträgen wird uns in dieser Sammlung die ganze Bandbreite dieses Themas präsentiert: Vom subtilen Schrecken bis zum veritablen Horror; von der Angst, die sich in der Vorstellung und Phantasie abspielt bis zur Angst in einer konkreten, bedrohlichen Situation; von der ironischen Distanzierung hin zur philosophischen Betrachtung.
Wie individuell ,,Angst" sich auch manifestiert, betrifft sie als elementare Emotion doch uns alle.

174 Seiten, 13 Euro, ISBN 978-3-928637-18-3

Gisela Haehnel/Winfried Fuegen (Hrsg.):
Neid - Stachel im Fleisch
Kurze Geschichten zum Thema Neid

... Eine niedere Gesinnung also, die man, wie bereits in den Zehn Geboten geschehen, folglich uneingeschränkt verurteilen muß: Du sollst nicht begehren, deines Nächsten Haus, heißt es im neunten, Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Weib, Magd, Knecht, Vieh oder alles was sein ist, im zehnten Gebot.
Ein neidischer Mensch wird als moralisch ungefestigt angesehen, Neid ist im Zusammenleben der Menschen höchst unerwünscht. Entsprechend eindeutig denn auch die pejorative Vokabel, die dem sich nicht mit dem ihm zugedachten Teil bescheiden Könnenden gilt: genauso wenig wie der Streithammel löst der Neidhammel irgend jemandes Sympathien aus ...

132 Seiten, 11 Euro, ISBN 978-3-928637-26-6